Liebe Kunden der Bücherstube Rielasingen!
Wir wollen Sie gerne regelmäßig informieren. Dazu soll dieser Newsletter dienen. Wir hoffen, dass er Ihnen gefällt und die Informationen nützlich für Sie sind.
Wir: das sind (von links nach rechts) Bettina Wilhelm, Klaudia Schaer, Ingrid Krestel, Tankred Schaer und Sandra Ilgen.
Für heute möchten wir Ihnen drei Neuerscheinungen vorstellen:
Als wichtige Neuerscheinung ist das neue Buch von Sebastian Fitzek zu nennen. Der Autor ist bekannt für seine Psychothriller, die den Leser von der ersten bis zur letzten Minute des Lesens in Atem halten. Er ist der erfolgreichste Psychothriller-Autor des Landes. Interessant ist das Interview mit ihm aus der Talkshow (siehe unten).
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Der sympathische englische Schriftsteller Ken Follett hat wieder einen historischen Roman aus der Zeit um das Jahr 1000 geschrieben. Es ist ein Buch um Gut und Böse, Liebe und Hass - und die Vorgeschichte zu Ken Folletts Weltbestseller "Die Säulen der Erde". In einem kurzen Videobeitrag beschreibt der Autor die Hauptpersonen seiner Geschichte.
England im Jahr 997. Im Morgengrauen wartet der junge Bootsbauer Edgar auf seine Geliebte. Deshalb ist er der Erste, der die Gefahr am Horizont entdeckt: Drachenboote. Jeder weiß: Die Wikinger bringen Tod und Verderben über Land und Leute.
Edgar versucht alles, um die Bürger von Combe zu warnen. Doch er kommt zu spät. Die Stadt wird beinahe völlig zerstört. Viele Menschen sterben, auch Edgars Familie bleibt nicht verschont. Die Werft der Bootsbauer brennt nieder. Edgar bleibt nur ein Ausweg: ein verlassener Bauernhof in einem Weiler fern der Küste.
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Gabriele Korone-Schmalz, bekannt geworden durch ihre Russlandbücher "Eiszeit" und "Russland verstehen", wendet sich in ihrem neusten Buch einem anderen Thema zu: unserer politischen Diskussionskultur.
Nach ihrer Meinung ist Deutschland im Kampfmodus. Andersdenkende werden verunglimpft, und statt aufeinander zuzugehen, breitet sich in der Öffentlichkeit ein aggressives Klima der Intoleranz aus. Gabriele Krone-Schmalz versucht Brücken zu schlagen und zeigt, wo die Fallen lauern, die aus pluralistischen Debatten polarisierende Spaltpilze werden lassen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Streitkultur, das zum Nachdenken anregt, ob es nicht auch anders geht: ruhiger, gelassener, selbstkritischer, kurz: respektvoller. Respekt voll streiten, das wär’s doch!
Hier geht es zu einem interessanten Gespräch auf der ARD-Buchmessen-Bühne.
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