0

Buchtipps - Sandra Ilgen

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege.

Ein jüdischer Kunstsammler rettet sich mit Fluchthelfern vor den Nazis in die Schweiz, doch seine Spur verliert sich im Dickicht eines Waldes. Zurück bleibt nur sein Gehstock, darin eingerollt ein kleines Gemälde.

"Eine trügerisch schöne Liebesgeschichte, in der die 17 jährige Maserati versucht ihre Herkunft zu verstecken und zu verdrängen. Einfühlsam erzählt die Autorin eine junge Liebesgeschichte aber auch eine Geschichte über Ängste, Sorgen und Scham. Auch für Jugendliche zu empfehlen."

Als die Taschenbuchausgabe kurz nach dem Lock Down bei uns im Laden ankam, erinnerte ich mich wieder an die damals völlig absurde Geschichte eines Mannes, der nackt an den Strand eines kleinen Fischerdorfes gespült wird und mit dessen Hilfe und der Kraft der Gemeinschaft das Dorf eine tödliche Grippeepedemie übersteht, die nicht nur das Dorf, sondern die ganze Welt  an ihre Grenzen bringt.<

Unser Newsletter

Bleiben Sie mit unserem Newsletter auf dem Laufenden!


Mit * gekennzeichnete Felder sind auszufüllen.

Unsere Datenschutzerklärung können Sie hier abrufen.